Gebärden

empirisch

in der Literaturwissenschaft Empirische Literaturwissenschaft: neue, systematische Richtung der Literaturwissenschaft auf intersubjektiv überprüfbarer Grundlage. Sie baut auf einem system der ästhetischen Kommunikation zwischen Produzent (Autor), Vermittler (Verleger, Buchhändler), Rezipient (Leser) und Verarbeiter (Kritiker, Übersetzer), das gesellschaftlich relevante Aspekte der Literaturgeschichtsschreibung, -soziologie, - psychologie, -krtik und -didaktik vereinen will. (Quelle: Gero von Wilpert (2001). Sachwörterbuch der Literatur. Alfred Kröner Verlag Stuttgart, 8.Auflage, Seite 210)

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Name: empirisch 
Herkunft: Existierende Gebärde 
Themengebiete:  Linguistik , Literaturwissenschaft  

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