Übereinstimmung. Ausdruck der klientenbezogenen Therapie. Haltung, bei der der Therapeut gegenüber dem Patienten ohne Maske und Fassade ganz er selbst ist. Der Therapeut ist sich seiner Gefühle und Empfindungen bewusst und kann sie dem Klienten unmittelbar zugänglich machen. Gilt als günstigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie. (Quelle: Peters, Uwe Henrik (2007): Lexikon Psychatrie, Psychotherapie, Medizinische Psychologie. Jena/München: Urban & Fischer. 299.)