Gebärden

Ode

1. bei den Griechen jedes sangbare, zu Musikbegleitung vorgetragene Lied, zuerst bei den Doriern und Äoliern, dann in der griechischen Tragödie wie auch die Antode im regelmäßigen Wechsel mit Sprechteilen stehende Chorgesänge. 2. lyrische Form des Weihevollen, Feierlich-Erhabenen und Schwungvoll-Gedanklichen; in der Antike auch sangbar [...] (Quelle: Gero von Wilpert (2001). Sachwörterbuch der Literatur. Alfred Kröner Verlag Stuttgart, 8.Auflage, Seite 569ff.)

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Name: Ode 
Herkunft: Neue Gebärde 
Themengebiete:  Literaturwissenschaft  

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