Gebärden

Muse

in griechischer Mythologie Töchter des Zeus und der Mnemosyne mit dem Sitz auf dem Berg Helikon oder in Pierien, Göttinnen der Wissenschaft und aller nicht handwerklichen Künste (Musik, Gesang, Dichtung, Tanz) [...] Sie sangen beim Göttermahl auf dem Olymp und gaben dem Dichter auf dem Helikon die Dichterweihe, sie bittet er in der Anrufung um Inspiration. (Quelle: Gero von Wilpert (2001). Sachwörterbuch der Literatur. Alfred Kröner Verlag Stuttgart, 8.Auflage, Seite 536)

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Name: Muse 
Herkunft: Neue Gebärde 
Themengebiete:  Literaturwissenschaft  

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