Gebärden

Reim

Nachdem Opitz im 17. Jahrhundert das Wort "Vers" eingeführt hat, wird die Bedeutung von "Reim" frei und bezeichnet seit Mitte des 18. Jahrhundert "Endreim". Als echohafte Korrespondenz betont der Reim den Klangcharakter der Dichtung gegenüber dem Sinngehalt. Er gehört jedoch nicht notwendigerweise zum Wesen der Lyrik. [...] (Quelle: Gero von Wilpert (2001). Sachwörterbuch der Literatur. Alfred Kröner Verlag Stuttgart, 8.Auflage, Seite 671f.)

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Name: Reim 
Herkunft: Neue Gebärde 
Themengebiete:  Literaturwissenschaft  

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