Gebärden

Wohlbefinden

Die Psychologie hat sich dieses fundamentalen emotionalen Zustands erst seit den 80er Jahren angenommen, insbesondere das körperliche Wohlbefinden wurde erforscht, vor allem im Sport, besonders die bei Langläufen auftretenden positiven Stimmungsveränderungen. Lawton (1984) hat ein Vier-Fakoren-Modell des subjektiven Wohlbefindens entwickelt: Belastungsfreiheit, Freude (kürzere emotionale Zuständlichkeiten), Glück (allgemeines Lebensgefühl), Zufriedenheit (eher kognitive Wohlbefindens-Komponente). (Quelle: Städtler, Thomas (1998): Lexikon der Psychologie. Stuttgart: Alfred Kröner Verlag. 1236.)

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Name: Wohlbefinden 
Herkunft: Neue Gebärde 
Themengebiete:  Psychologie  

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